Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (2023)

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (1)

Bedeutung und Sinnlichkeit

Der Renault Austral ist ein Familienauto, das ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und Platzangebot bietet. Ein nahezu geräuschloses Fahrverhalten, eine durchdachte Agilität, ein neuer Multimedia-Schwerpunkt und ein frisches Interieur sorgen zudem für ein hervorragendes Fahrerlebnis. Der Test erklärt, warum der Hybrid scheinbar so anders als der Diesel ist und dennoch in einem Bereich ähnlich ist, was sich in der Bedienung deutlich ändert und welchen Fahrstil der Franzose bevorzugt.

19.05.2023Autor: Fabian SteinerFotos: FOTObyHOFER / Christian Hofer

Einleitung: Was müssen Sie über Austral wissen?
Renault baut seinen Kompakt-SUV mit neuer, altmodischer Technik. Produkte mit edlem und elektrischem Design haben die Franzosen bereits in der Kompaktklasse auf die Räder gestellt, sMegane E-Tech elektrischEs hat sogar Premiummarken betroffen, aber nicht alle neuen Produkte sind Elektroautos. Bei kompakten SUVs gibt es immer noch eine Zapfsäule statt einer Tankstelle, was insbesondere für private Familienautos immer noch günstiger und einfacher zu reisen ist. Renault ersetzte den Kadjar durch den Austral und wollte im zweiten Anlauf endlich den Tiguan angreifen. Das Potenzial ist da: Austral basiert auf der von der Konzernallianz entwickelten neuen CMF-CD-Plattform der dritten Generation, die ihm Zugang zu Hightech-Lösungen wie Vollhybrid, Allradlenkung und Multimedia der nächsten Generation verschafft. aus MailandLuca de Meo, der in der Branche als hervorragender Markenentwickler geschätzt wird, übernahm die Leitung der Gruppe und engagierte den talentierten Gilles Vidal als Designer für Renault, mit besonderem Fokus auf Design und Möbel.

Wie funktioniert das neue Design?
Es steht heraus. Renault hat der klassischen raumorientierten Karosserie eines Kompakt-SUV eine sportliche Note verliehen, die in diesem Segment nicht alltäglich ist. Die Frontpartie mit stark geschwungener Motorhaube, dramatisch geformten Scheinwerfern, breitem Kühlergrill und markantem Frontblade wirkt im Rückspiegel stark. Auffallend sind die kurzen Überhänge an den Seiten, zusätzlich fügten die Designer kräftige Sicken hinzu, betonten die Radhäuser und brachten 20-Zoll-Räder unter. Am Heck laufen imposante LED-Leuchten aufeinander zu, ohne sich zu treffen, was eine schöne Abwechslung zu den ewig gleichen Lichtleisten darstellt. Besonders ist auch die Wahl der Farbe: das matte Grau eines SportwagensAlpine A110Kombiniert mit dem Testwagen mit schwarzem Dach und Spoiler, da ist was!


Wie hat Renault den Austral montiert?
Cooles neues Design hat auch im Innenraum von Renault Einzug gehalten. Beim Testwagen mit der Sportausstattung „Esprit Alpine“ sind die Innenseiten der Türen, des Armaturenbretts und Teile der Sitze mit komfortablem Alcantara bezogen. Blaue und manchmal blaue, weiße und rote Ziernähte, niedliche kleine französische Flaggen und sogar gestickte Alpenlogos zieren den hochwertigen Stoff. Fahrer und Beifahrer legen ihre Hände auf der breiten, lederbezogenen Mittelkonsole ab, während die Hand des Piloten auf einer hochwertigen Gleitfläche ruht. Die Umstellung auf Hartplastik in den unteren Teilen des Innenraums zeigt, dass Renault auch auf den Preis achtet. Was uns am meisten ärgert, ist, dass die Regale und Fächer keine rutschfeste Oberfläche haben, sodass man manchmal ein Kratzen an den dort platzierten Fächern hören kann. Das hochwertige Harman Kardon-Audiosystem hingegen sorgt für einen hervorragenden Klang.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (2)Renault baut sein Kompakt-SUV mit neuer Technik ganz nach alter Schule: Bei Kompakt-SUVs handelt es sich immer noch um eine Tankstelle, nicht um eine Tankstelle.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (3)Die beeindruckenden LED-Leuchten gesellen sich zum Heck.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (4)Auch die Scheinwerfer sind vorne dramatisch geformt.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (5)cool, oder? Die mattgraue Farbe des Sportwagens Alpine A110 wird mit einem schwarzen Dach und Spoiler des Testwagens kombiniert.

Eine neue Ära von Hightech in der Kabine?
Ultimativ. Gleich wieMegane neuDas Cockpit wird von einem monumentalen L-förmigen Bildschirm dominiert: Ein 12-Zoll-Instrumentendisplay im Querformat und ein 12-Zoll-Touchscreen im Hochformat verschmelzen hinter einer hochwertigen Glasoberfläche, wodurch ein digitales System von 774 Quadratzentimetern mehr entsteht als in vielen Premiumfahrzeugen. Auf dem 9,3 Zoll großen Head-up-Display gibt es mehr Platz zum Sehen und kann neben Geschwindigkeits- und Navigationspfeilen auch zahlreiche Warnungen auf die Windschutzscheibe projizieren.
Dass Renault die Konkurrenz im Multimedia-Bereich übertrifft, liegt vor allem an einem neuen Software-Ansatz: Statt mit eigenen geschlossenen IT-Systemen zu kämpfen, obwohl viele Kunden die Android- oder Carplay-Anwendungen amerikanischer Softwareriesen bevorzugen, öffnen sich die Franzosen als Technologiegiganten. Das Infotainmentsystem von Austral heißt „OpenR Link“ und basiert auf dem in Zusammenarbeit mit Google entwickelten „Android Automotive OS“. Das wichtigste aller Mobilitätstools, Google Maps, ist standardmäßig mit größtmöglicher Kartendarstellung integriert, was im Alltag viele Vorteile bringt: Das System findet nicht nur Straßen, sondern auch Restaurants, Geschäfte und andere Sehenswürdigkeiten im Handumdrehen . - sowohl schreiben als auch schreien. Aktuelle Verkehrsinformationen, die sofort in der Zielführung berücksichtigt werden, sind unübertroffen präzise, ​​was bei schlechtem Wetter in der Stadt umso wichtiger wird. Viele gängige Anwendungen von Drittanbietern können über Google Play direkt in das System integriert werden, was die Visualisierung und Benutzerfreundlichkeit verbessert. „OpenR-Verbindung“ lässt sich so intuitiv und schnell bedienen wie ein Smartphone. Trotz des weitgehend digitalisierten Innenraums sind wichtige Bereiche wie Klima- und Audiosteuerung immer noch sehr gut über Schalter auf der Mittelkonsole und am Lenkrad organisiert.
Assistenzsysteme lassen sich problemlos abschalten, was heute sehr wichtig ist. Insgesamt stehen 32 Anbieter dieser Dienste zur Verfügung, zum Beispiel der teilautonome Fahrassistent, der nun auch Kreisverkehre erkennt und die Geschwindigkeit vor ihnen anpasst. Wir persönlich halten das 360-Grad-Parksystem für das sinnvollste und praktischste aller Assistenzsysteme.

Ist der Platz in Ordnung?
Bei einer für diese Klasse typischen Außenlänge von 4,51 Metern ist das Raumangebot überraschend großzügig und vertraut. Hier zeigt die neue optimierte Plattform deutliche Wirkung. Vorne sitzen Fahrer und Beifahrer bequem getrennt, während sich die Passagiere im Fond über die zahlreichen Verstellmöglichkeiten freuen: Die im Verhältnis 40:60 geteilte Rückbank lässt sich um insgesamt 16 Zentimeter verschieben Erhöhen Sie die Beinfreiheit. In drei Stufen.
In der fünfsitzigen Konfiguration variiert das Kofferraumvolumen der Vollhybrid-Variante dank der Verstellung der Rücksitze zwischen 430 und 555 Litern, was ein beeindruckender Wert ist, allerdings 75 Liter unter dem Mildhybrid-Austral liegt. Beim Laden muss ein kleiner Schwellenwert überschritten werden. Bei umgeklappter Rücksitzbank beträgt das Fassungsvermögen stolze 1.455 Liter, der vergrößerte Gepäckraum verfügt über eine Stufe im Übergang zur Rücksitzbank. Im Kofferraum befinden sich praktische Griffe, mit denen sich die Lehnen der Rücksitze aus der Ferne umklappen lassen. Auch im Gepäckraum hat Renault Haken, Steckdosen und eine sensible Beleuchtung verbaut. Andererseits brauchen wir in dieser Klasse nicht unbedingt eine elektrische Heckklappe, manuell geht es immer etwas schneller.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (6)Hinter einer hochwertigen Glasoberfläche vereinen sich das 12 Zoll große horizontale Instrumentendisplay und der 12 Zoll große Portrait-Touchscreen.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (7)Lederlenkrad mit dreifarbigen Nähten. Schalthebel am Lenkrad mit feinfühligem Hebel.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (8)Digitaler Informationsbildschirm für den Fahrer.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (9)Bei der Sportausstattungslinie „Esprit Alpine“ sind die Innenseiten der Türen, des Armaturenbretts und Teile der Sitze mit komfortablem Alcantara bezogen.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (10)Die LED-Beleuchtung erstreckt sich von der Tür bis zum Armaturenbrett.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (11)Gestickte Alpine-Logos zieren den hochwertigen Stoff.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (12)Dass Renault die Konkurrenz im Multimedia-Bereich übertrifft, ist vor allem einem neuen Software-Ansatz zu verdanken.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (13)LED-Streifen und Alcantara-Dekorationen auf dem Armaturenbrett.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (14)Praktische Fernentriegelung der Rückenlehnen der Rücksitze.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (15)Bei umgeklappter Rückbank beträgt das Fassungsvermögen gut 1.455 Liter, wobei der Gepäckraum im Übergang zur Rückbank eine Stufe aufweist.

Kurzer Überblick: Welche Technologie wird in Austral verwendet?
Der Austral basiert auf Mildhybriden und Vollhybriden mit 140 bis 200 PS, die ohne Stecker auskommen. Der Diesel bekam seine Berechtigung, und der Allradantrieb, den es beim Kadjar noch in herkömmlicher Form mit Verteilergetriebe gab, ist derzeit nicht im Angebot. Als Fahrwerksoption ist gegen einen Aufpreis von 1.600 Euro eine Allradlenkung inklusive Mehrlenker-Hinterachse erhältlich.

Wie ist das komplette Hybridsystem des Testwagens aufgebaut?
Bei einem Vollhybrid (E-Tech Full Hybrid 200) arbeiten der Benzinmotor und zwei Elektromaschinen zusammen: ein Elektromotor und ein Hochvolt-Startergenerator, der den Verbrennungsmotor startet, die Gänge wechselt und die Batterie lädt. Die Stromversorgung erfolgt über ein automatisiertes Multimode-Getriebe. Die Batterie hat eine Kapazität von 1,7 kWh, der Elektromotor hat eine Leistung von 50 kW. Der Verbrennungsmotor ist ein 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner, der 131 PS leistet. Die Leistung des kombinierten Hybridsystems beträgt 200 PS.

Wie fährt sich der Austral mit Vollhybridantrieb und Allradlenkung?
Das 200 PS starke Hybridsystem ist eine sehr praktische Einheit im Alltagsgebrauch. Der Austral wird elektrisch angetrieben und verfügt bereits bei niedrigen Geschwindigkeiten über ein gutes Drehmoment und ist zudem reaktionsschneller als ein Verbrennungsmotor. Darüber hinaus wird akustischer Komfort erreicht, da der Benzinmotor nicht unbedingt erforderlich ist oder das Auto ausschließlich elektrisch angetrieben wird. Sie bewegen sich ohne plötzliche Veränderungen bei einer nahezu geräuschlosen Fahrt – besser kann man nicht durch den Alltag gleiten.
Es ist überraschend, dass ein Antrieb auf Basis eines Dreizylindermotors den urbanen Alltag so komfortabel meistert. Wirklich beeindruckend ist jedoch, dass das System auch mühelos beschleunigt und der kleine Benziner nicht aufdringlich wirkt. Das Premium-Feeling bleibt auch bei höheren Geschwindigkeiten außerhalb der Stadt erhalten. Das Hybridsystem wird nicht nur Diesel-Umsteiger überraschen, sondern vor allem sie. Beim Verbrauch gibt es aber dennoch Gemeinsamkeiten, wie der Testverbrauch von 6,0 Litern beweist. Im Vergleich zu einem Dieselmotor sind die Höhen und Tiefen etwas anders: Im Stadtverkehr und bei Überlandfahrten kann der Durchschnitt durchaus niedriger ausfallen, während der Verbrauch auf Bergstrecken und Autobahnen höher ist.
Der Schalthebel am Lenkrad mit einem kniffligen Knüppel ist gewöhnungsbedürftig, überzeugt dann aber. Dass der Austral nach dem Einlegen des Vorwärts- oder Rückwärtsgangs ganz leicht in die bisherige Richtung weiterrollt, stört beim Einparken manchmal.
Das Fahrwerk dämpft lange Wellen sehr gut und ist insgesamt angenehm zu fahren. Bei niedrigen Geschwindigkeiten und kurzen Unebenheiten können die recht steifen Federn manchmal zu Problemen führen. Mit der Allradlenkung „4Control advanced“, die in Kombination mit einer Mehrfach-Hinterachse verbaut ist, erhält der Austral komplex choreografierte Agilität. In der dritten Generation dieses Systems lassen sich die Hinterräder um fünf Grad einschlagen. Wer noch nie mit „4Control“ unterwegs war, dem kommt die zusätzliche Bewegung am Heck zunächst etwas seltsam vor, aber man gewöhnt sich daran: Es verleiht dem Auto bei niedrigen Geschwindigkeiten eine gute Beherrschbarkeit, der Wenderadius verringert sichClio-Abmessungen, das Auto scheint sehr flink zu sein. Dies gepaart mit einem unglaublich sanften Handling. Bei hohen Geschwindigkeiten erfolgt ein Gegenlenken am Heck, was die Stabilität auch spürbar erhöht. Der Austral regiert sicherlich ein schnelles Tempo, aber er ist kein Sport-SUV.

Wie sieht es finanziell aus?
Kompakt-SUVs der neuen Generation sind grundsätzlich nicht mehr günstig, doch der Austral sticht in seiner Klasse durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hervor, was vor allem beim Testwagen sichtbar wird, der mit 45.000 Euro die beste Motorisierung und Ausstattung erhält. . . Ein vernünftiger Einstieg ist bereits für weniger als 35.000 Euro möglich.

Abschluss?

Mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und Geräumigkeit ist der Austral ein einfaches Familienauto, aber dank nahezu lautloser Fahrweise, durchdachter Agilität, Top-Multimediasystem und Alpine-Ausstattung auch ein cooler Typ.

Test: Renault Austral E-Tech Full Hybrid 200 – Sinn und Sensibilität (16)Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Ein verständliches Familienauto mit einem guten Verhältnis von Preis, Leistung und Platzangebot. Aber auch ein cooler Typ wegen der nahezu lautlosen Fahrt, der sorgfältig choreografierten Agilität, dem Top-Multimediasystem und der Alpine-Ausstattung.“

DATEN UND FAKTEN

Renault Austral E-Tech Vollhybrid 200

(Mai 2023)

Preis

E-Tech Full Hybrid 200 40.490 Euro oder 45.020 Euro je nach Ausstattung. Preis für die Abreise nach Australien: 32.250 Euro.

Antrieb

Vollhybridantrieb mit einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner (131 PS), zwei Elektromotoren (68 PS) und einem Multi-Mode-Automatikgetriebe. Systemleistung 147 kW / 200 PS. Frontantrieb.

Maße

Länge: 4,51 Meter, Breite: 1,83 Meter, Höhe: 1,62 Meter. Radstand: 2,67 Meter. Bodenfreiheit: 170 Millimeter. Kofferraumvolumen: 430 bis 1.455 Liter.

Gewicht

Leergewicht 1.696 kg. Maximal zulässiges Gesamtgewicht 2.153 kg.

treibende Werte

Höchstgeschwindigkeit 175 km/h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h 8,4 Sekunden, Verbrauch nach WLTP 4,6 Liter, CO2-Ausstoß nach WLTP 105 – 110 g/km.

Verbrauchertest

6,0 Liter

BEWERTUNG VON MOTORENEXPERTEN

lustige Fahrt

8 Punkte

Grund

7 Punkte

Preis-Leistungs

8 Punkte

Allgemeine Bewertung

8 Punkte

Aktie er zwitscherte xingen auf etwas zugehen

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Author: Rueben Jacobs

Last Updated: 04/06/2023

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